Am stabilsten und sichersten steht Ihr Spielturm mit Betonfundamenten an den Pfostenenden/ -füßen.
Wenn der Spielturm aus mehreren Komponenten wie z.B. Rutsche und Schaukel besteht, ist das ganz besonders wichtig.
Im Lieferumfang vieler Hersteller sind die entsprechenden Vorrichtungen zum Verankern im Boden bereits enthalten.
Falls nicht, können Sie unter Varianten wählen:
Die Pfostenfüße müssen ausreichenden Abstand zu den Spielelementen haben.
Die Methode hat allerdings den Nachteil, dass das Gerüst insgesamt an Höhe verliert.
Außerdem gestaltet sich das Aufstellen des Gerüstes sehr viel komplizierter als beim Einbetonieren mit Bodenankern.
Sie macht die sichere Standfixierung ohne Höhenverlust möglich. Auch das Ausrichten des Gerüstes bei der späteren Montage wird wesentlich leichter. Die Bodenanker sind meist als Flacheisen mit einer Anschraub-Vorrichtung für die Pfostenfüße ausgeführt.
Das Betonfundament kann entweder klassisch in den Boden gegossen oder in einen eingegrabenen Eimer eingefüllt werden – so ist es später wieder leicht zu entfernen, was beim direkten Bodenguss nicht so leicht zu machen ist.
Für die „Eimer-Methode“ ist es ratsam, das Erdloch vorher mit einem Sandbett von ca. zehn Zentimetern Stärke auszuschütten.
Diese werden mit Beton in der Erde verankert und stabilisieren den angebrachten Pfosten durch Ihre Winkelform in alle Richtungen. Im Inneren des Winkelankers befindet sich meistens eine Tragplatte, auf die der Pfosten aufgestellt werden kann.
Die Winkelanker werden mit Beton in der Erde befestigt, sodass bereits ein Winkelanker pro Pfosten für eine sehr gute Festigkeit sorgt.