Verschiedene Spielhäuser, unter denen Sie und Ihr/e Kind/er wählen können
15. März 2022Hinweise zur Lieferung – so sparen Sie Zeit und Geld
15. März 2022
So wie die Bäume, Beete und die anderen Gartenutensilien vor dem Einbruch der kalten Jahreszeit entsprechend vorbereitet, ggf. abgedeckt werden, unterliegt der Spielturm, aber auch das Stelzenhaus und die Schaukel, ebenfalls einem Qualitäts- und Sicherheits-Check.
Schließlich soll er im kommenden Frühling auch wieder unbeschädigt und so gut wie neu den Kleinen zur Verfügung stehen!
Checkliste fürs sichere „Überwintern“ des Spielturms
- Zuerst das Holz und das gesamte Spielgerät inkl. Anbauten auf Beschädigungen überprüfen.
- Splitter beseitigen, Risse glätten – das Material mit Holzlasur bearbeiten, die das Holz schützt, vor allem vor Nässe. Denn eindringende Feuchtigkeit (Eis!) kann das Holz dauerhaft schädigen.
- Über Winter ist das komplette Abbauen der Spielgeräte, wie Stelzenhaus oder Spielturm, und das anschließende Verstauen im Gartenhaus/ Schuppen ohnehin stets die sicherste Alternative.
- Bereits lasierte Holzteile können ggf. nachbehandelt werden – die Hersteller machen diesbzgl. konkrete Angaben.
- Der Sand im Sandkasten sollte entnommen und und in Säcken, die Sauerstoff einlassen, gesondert aufbewahrt werden. So können sich im Sand keine Milben, Pilze oder andere unerwünschte Organismen und Lebensformen bilden.
- Am sichersten ist es, den alten Sand im kommenden Frühjahr einfach durch neuen zu ersetzen.
- Der Sand kann auch im Kasten verbleiben. Dann sollten Sie aber den Sandkasten sehr gut abdecken – und zwar mit einer befestigten Plane, die nicht abrutscht oder „wegfliegen“ kann!
- Im nächsten Frühling muss der Sand genau auf Spinnen und andere Insekten sowie Pilzbildung untersucht werden!